Mehr als drei Viertel der unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland berücksichtigen bei der Geldanlage bereits einzelne Aspekte des nachhaltigen Investierens. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Technischen Hochschule Aschaffenburg mit 160 Vermögensverwaltungen. Künftig wollen unabhängige Finanzprofis Renditechancen des Megatrends für Mandanten noch stärker nutzen.
Das Fachgebiet der Behavioral Finance legt sehr schön offen, welche Anlegerfehler immer wieder von Privatanlegern begangen werden. Viele dieser psychologisch bedingten Verhaltensmuster stellen wir immer wieder in unserer täglichen Beratungspraxis fest. Gerade bei schwankungsreichen Strategien treten psychologisch bedingte Fehlverhalten von Anlegern immer wieder offen zu Tage.
Es scheint wie das ewige Duell der Anlagestrategien: Defensive Value- oder offensive Growth-Aktien? In den vergangenen Monaten hatten die sogenannten Wert-Aktien bedingt durch den breiten Aufschwung der Weltwirtschaft einen guten Lauf, während die Wachstumsaktien das Nachsehen hatten. Doch zuletzt erlebten insbesondere die Technologie-Aktien ein Comeback. Das zeigt sich auch an der aktuellen Entwicklung des TecDAX.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: thesaurierende Fonds.
Von alleine passiert bei der Erbschaftsplanung gar nichts. Der Finanzberater und
Nachlassverwalter Jan Phillip Kühme von der GLOBAL-FINANZ AG gibt Tipps, was zu
berücksichtigen ist, damit der eigene Wille am Ende tatsächlich voll zum Tragen kommt.
Die Aktienindizes haben im Juni erneut Höchststände erreicht. Lohnt es sich noch, sein Geld bei solchen Allzeithochs in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren? Gibt es eigentlich bessere und schlechtere Tage im Monat, um zu investieren?
Zum Börsenhalbjahr machen sich die beiden Geschäftsführer des Stuttgarter Vermögensverwalters Kidron Gedanken darüber, wie es an der Börse weiter geht. Die CAPITAL-Sterneträger zeigen auf, was auf Privatanleger in den nächsten Monaten zukommen kann.
Nur ein Drittel der unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland interessiert sich aktuell für Investments in Krypto-Währungen wie Bitcoin. Für zwei Drittel haben diese keinen Platz im Depot ihrer Kunden. Das hat eine neue Studie des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Technischen Hochschule Aschaffenburg ergeben. Nur ein Drittel kann sich für Krypto-Währungen in Kundendepots erwärmen. Hauptkritikpunkt: Kryptos sind mit klassischem Ansatz nicht zu bewerten.
Im V-CHECK Glossar erklären wir Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Geldanlage. Heute: Sachwerte.