Unsere Autoren
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Andreas Heinrich

Leiter Portfoliomanagement
Hansen & Heinrich AG

Mehr Informationen und eine Kontaktmöglichkeit finden Sie auf dem Vermögensverwalterprofil

  • Arbeitsschwerpunkte: Standortleitung Berlin, Leitung Portfoliomanagement, Betreuung einzelner, langjähriger Mandantenverbindungen, Betreuung von Stiftungen
  • Branchenerfahrung: Seit 1992 in der Branche aktiv/tätig, zunächst bis 2001 bei der Deutschen Bank, anschließend als unabhängiger Vermögensverwalter
  • Qualifikation: Ausbildung Bankkaufmann, Berufsbegleitendes Studium zum Qualified Financial Consultant an der Ruhr-Uni in Bochum, DVFA-Abschlüsse: Certified International Wealth Manager (CIWM), Certified Financial Manager ( CeFM), AIM ( Applied Investment Management)
  • Persönliche Auszeichnungen: Top 50Vermögensverwalter Citywire
  • Weitere Aufgaben: Ehrenamtliche Tätigkeit in Stiftungen

Beiträge

Geldanlage im Ruhestand – So wird ihr Vermögen zur Zusatzrente

Im Ruhestand reicht die gesetzliche Rente oft nicht aus, um den Lebensstandard zu sichern. Umso wichtiger wird es, das eigene Vermögen frühzeitig auf stabile Erträge auszurichten. Experten empfehlen, den Depot-Umbau nicht erst beim Rentenbeginn anzugehen, sondern Jahre im Voraus. Wer rechtzeitig plant, kann Schwankungen abfedern, steuerliche Vorteile nutzen und sich eine verlässliche Zusatzrente aufbauen.

Finanztipps auf Instagram, TikTok und Co.: Sind Finfluencer hilfreich oder gefährlich?

Anlagewissen aus sozialen Medien oder Geldanlagerat aus KI-Quellen kann wertvoll sein. Statt schnellem Reichtum bringen jedoch auch so manche unseriösen Angebote das Gegenteil. Anleger sollten ein solides Finanzbasiswissen aufbauen und im Zweifel offline eine zweite, unabhängige Meinung einholen.

500.000 Euro für den Ruhestand, reicht das wirklich? Der Faktencheck!

Viele unterschätzen die Bedeutung einer guten Anlagestrategie bei der Altersvorsorge. Selbst üppige Summen reichen viel weniger lang als erwartet, wenn bei der Finanzplanung für einen angenehmen Lebensabend der Effekt von Preissteigerungen nicht einkalkuliert wird. Dabei muss das Vermögenspolster oft länger reichen als viele Bundesbürger denken.