„Nachfolge? Haben wir erledigt.“ Wenn wir diesen Satz hören, werden wir hellhörig. Denn meist heißt das: Es gibt ein Testament, ein paar Schenkungen und der Rest wird sich in der Familie schon regeln. In der Praxis wiegen sich viele dabei in trügerischer Sicherheit.
Kryptowährungen sind ein Trendthema und brachten Investoren in den letzten Jahren enorme Gewinnchancen ein. Als Anlageklasse sind sie nicht ganz unumstritten und gelten als riskant. Trotzdem gibt es gute Argumente, warum es sich lohnen könnte, so etwas in einen Vermögensmix aufzunehmen. Dabei sollte aber das Finanzamt nicht unterschätzt werden.
Lange Zeit waren US-Aktien und Anleihen die Favoriten der globalen Investorengemeinde. Dieses Bild hat sich in den letzten Monaten gedreht. Unterschätzen sollten Anleger aber gerade die amerikanischen Globalplayer wie Amazon, Microsoft und Co. trotzdem nicht.
Warren Buffett gilt als erfolgreichster Langfrist-Investor – und bereits zu Lebzeiten als Legende. Über seinen Versicherungskonzern Berkshire Hathaway hält er große Anteile an namhaften amerikanischen Unternehmen wie Apple, Coca-Cola, American Express und vielen anderen. Die Aktie von Berkshire hat erst im Mai diesen Jahres ein neues Allzeithoch erreicht – trotz Trump.
Wer Geld für die Kinder oder Enkelkinder zurücklegen möchte, hat eine Vielzahl an Möglichkeiten. Doch nicht alles eignet sich gleich gut. Wie man das am besten macht und worauf es zu achten gilt.
Asien ist nicht nur China und Indien. Investoren entdecken zunehmend Länder wie Vietnam, Indonesien und Südkorea als dynamische Wachstumsmärkte. Doch auch weniger beachtete Märkte wie die Mongolei und Kasachstan warten mit interessanten Chancen auf.
Viele Singles denken: „Ich habe keine Kinder – also brauche ich auch kein Testament.“ Doch das kann ein Trugschluss sein, warnt Vermögensverwalter Stefan Brähler.
Die globale Finanzlandschaft verändert sich: Der Dollar schwächelt, während der Euro, der Schweizer Franken und der Yen an Wert gewinnen. Anleger, die von diesen Entwicklungen profitieren wollen, sollten sich mit den Investitionsmöglichkeiten in den Währungsräumen des Franken und des Yen auseinandersetzen.
Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ethereum stellen nicht nur technologische Neuerungen dar, sondern fordern neue Antworten auf alte Fragen: Wer verwahrt mein Eigentum – und wie sicher? Wenn der Zugriff auf das eigene Guthaben nicht durch einen Bankschalter, sondern durch kryptografische Schlüssel definiert ist, verändert sich das Verständnis von Besitz grundlegend.