Viele Singles denken: „Ich habe keine Kinder – also brauche ich auch kein Testament.“ Doch das kann ein Trugschluss sein, warnt Vermögensverwalter Stefan Brähler.
Die globale Finanzlandschaft verändert sich: Der Dollar schwächelt, während der Euro, der Schweizer Franken und der Yen an Wert gewinnen. Anleger, die von diesen Entwicklungen profitieren wollen, sollten sich mit den Investitionsmöglichkeiten in den Währungsräumen des Franken und des Yen auseinandersetzen.
Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ethereum stellen nicht nur technologische Neuerungen dar, sondern fordern neue Antworten auf alte Fragen: Wer verwahrt mein Eigentum – und wie sicher? Wenn der Zugriff auf das eigene Guthaben nicht durch einen Bankschalter, sondern durch kryptografische Schlüssel definiert ist, verändert sich das Verständnis von Besitz grundlegend.
Vermögensverwalter Marian Henn von der Allington Investors AG aus Bad Homburg erklärt, wann Währungsabsicherung sinnvoll ist und welche Instrumente sich für Privatanleger eignen.
Die Bewertung von Immobilien spielt eine zentrale Rolle in der unabhängigen Vermögensverwaltung, insbesondere wenn es um den Übergang des Vermögens auf die nächste Generation geht. Schenkung- und Erbschaftsteuer stellen dabei wesentliche steuerliche Einflussfaktoren dar, die erhebliche Auswirkungen auf die Nachfolgeplanung haben können. Ein steuerlich fundiertes Immobiliengutachten ist ein wesentliches Instrument, um die Steuerlast zu optimieren und den Vermögensschutz nachhaltig zu sichern.
Carsten Riehemann, Geschäftsführer und Gründer der Albrecht, Kitta & Co. Vermögensverwaltung & Family Office in Hamburg, erklärt im Interview mit der V-CHECK Redaktion, warum sich Immobilienverkäufer derzeit schwertun und welche Strategien Erfolg versprechen.
Vor dem Kauf eines börsengehandelten Indexfonds (ETF) sollten Anleger einige Punkte beachten, um später unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Die Checkliste gilt unabhängig von der Anlageklasse – Aktien, Anleihen, Gold etc. –, in die ein Anleger investieren möchte.
Im Leben können immer wieder unvorhergesehene Dinge passieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine eiserne Reserve einzuplanen. Wie man diese aufbaut und welche Tricks es gibt, um Liquidität sinnvoll anzulegen.
Bis 1962 war es Frauen in Deutschland verboten, ein eigenes Bankkonto zu eröffnen. Das sogenannte „Geheimsparen der Hausfrauen“ galt als gesetzeswidrig. Ziel war es, zu verhindern, dass Frauen heimlich etwas vom Haushaltsgeld zurücklegten. Erst 1969 wurden Frauen rechtlich voll geschäftsfähig. Zuvor durften sie nur alltägliche Einkäufe erledigen, aber keine größeren Anschaffungen tätigen. Und erst ab 1977 war es ihnen erlaubt, einen Arbeitsvertrag ohne Zustimmung des Ehemanns zu unterschreiben. Bis weit in die 1970er Jahre hinein war die Rollenverteilung in der Gesellschaft klar geregelt: Der Mann verdiente das Geld, die Frau kümmerte sich um Haushalt und Kinder.