
Vermögen retten: Tipps für unsichere Zeiten
Hinweis: Dieser Text wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt.
Der Ukrainekriegs, der 2022 begann, hat das Bewusstsein für die Risiken geopolitischer Konflikte geschärft. Seitdem beobachten wir eine steigende Zahl von Anfragen besorgter Kunden, die sich auf mögliche Konflikte im NATO-Gebiet oder sogar in Deutschland vorbereiten möchten. Ein zentrales Anliegen ist der ungehinderte Zugang zu Konten und Depots, da viele Anleger staatliche Eingriffe wie Enteignungen und Sondersteuern befürchten.
Geopolitische Risiken: Vermögenssicherung mit Weitblick
Darüber hinaus stellen sich Vermögende Fragen zur Sicherheit ihres Wohnortes. Die Möglichkeit einer schnellen Ausreise im Notfall gewinnt zunehmend an Bedeutung. Länder wie die Schweiz, Portugal oder Kanada gelten als politisch stabil und bieten eine verlässliche Infrastruktur. Diese Länder sind bei der Planung eines Zweitwohnsitzes besonders gefragt.
Eine klare Strategie zur Vermögensabsicherung ist unerlässlich. Dazu gehört eine internationale Diversifikation über Aktien, Anleihen und physische Werte wie Gold und Immobilien. Liquide Mittel sollten auf verschiedene Banken in unterschiedlichen Ländern verteilt werden. Diese Währungsdiversifikation hilft, Risiken durch Konzentration zu vermeiden. Länder wie die Schweiz, Kanada oder Singapur bieten zudem Vorteile für die Vermögensverwaltung.
V-CHECK Video: Strategie statt Panik: Kapitalerhalt durch Investitionen in die Realwirtschaft
Gerade in unruhigen Zeiten wie nach der Wahl von Donald Trump braucht es erfahrene Navigatoren mit ruhiger Hand. In volatilen Marktphasen rücken Kapitalerhalt und der Fokus auf die Realwirtschaft stärker in den Mittelpunkt einer nachhaltigen Investmentstrategie. Qualitätsunternehmen bieten Stabilität, unabhängig von politischen Entwicklungen, während Gold weiterhin als physische Absicherung eine wichtige Rolle im Vermögensschutz einnimmt. Vermögensverwalter Andreas Glogger, Geschäftsführer von GLOGGER & PARTNER, gibt Einblick im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik in die tägliche Arbeit seines Investment-Komitees.
Ein sorgfältiges Liquiditätsmanagement ist entscheidend. Eine schnell verfügbare Rücklage für sechs bis zwölf Monate, um die Kosten für den Lebenshaltung zu decken, kann sinnvoll sein. Außerdem sei ein „Notgroschen“ in Form von Bargeld, eventuell in Dollar, in Krisenzeiten wertvoll. Kopien wichtiger Dokumente, Vorsorgevollmachten und klare Kommunikationswege innerhalb der Familie und mit Beratern gehören ebenfalls zur Notfallplanung.
Wichtig ist, in Krisenzeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Panik kann zu unüberlegten Entscheidungen führen. Ein kühler Kopf und eine vorausschauende Strategie sind entscheidend, um Vermögen durch Krisenzeiten zu führen.
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