Unabhängige Vermögensverwalter: so sind sie, so arbeiten sie und für diesen Privatanleger eignen sie sich

V-CHECK Redaktion | 29.09.2021

Lesedauer: 1 Minuten

Im Corona-Jahr 2020 erzielten unabhängige Vermögensverwalter vor Kosten für ihre Kunden eine Rendite von durchschnittlich 6,3 Prozent. Das ist ein durchaus respektables Ergebnis, wenn man bedenkt, dass der DAX von anfänglich 13.200 auf 8.400 Punkte abstürzte, um das Jahr letztlich mit einem Plus von 3,5 Prozent zu beenden.

Dieses Ergebnis brachte eine wissenschaftliche Untersuchung des Institutes für Vermögensverwaltung (InVV) an der TH Aschaffenburg zu Tage. Dazu wertete die Hochschule Daten von 40 Prozent aller Vermögensverwalter in Deutschland aus. Seit 2014 untersucht das InVV unter Leitung von Prof. Dr. Hartwig Webersinke die Branche, die seit 2014 ihr verwaltetes Kundenvermögen mehr als verdoppelt und die Kundenzahl um 56 Prozent gesteigert hat.

Im Webinar erklärt der Dekan an der TH Aschaffenburg, was sich hinter der Branche verbirgt, was diese tun und was genau sie für Anleger auch über die reine Rendite hinaus leisten können.

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