Fünf Tipps zum cleveren Vererben und Verschenken

Fünf Tipps zum cleveren Vererben und Verschenken


Von alleine passiert bei der Erbschaftsplanung gar nichts. Der Finanzberater und Nachlassverwalter Jan Phillip Kühme von der GLOBAL-FINANZ AG gibt Tipps, was zu berücksichtigen ist, damit der eigene Wille am Ende tatsächlich voll zum Tragen kommt.

Tipp 1: Mit warmen Händen geben

Gerade bei größerem Vermögen und/oder geringen Freibeträgen sollte die Nachlassplanung frühzeitig angegangen werden. Auf diese Weise können Freibeträge mehrfach genutzt werden. Bei einem Nießbrauchdepot liegt dessen steuerlicher Wert aufgrund der noch langen Lebenserwartung
des Schenkenden weit unter den aktuellen Börsenkursen der betreffenden Wertpapiere.

Tipp 2: Professionelle Finanzplanung installieren

Eine gelungene Erbschaftsgestaltung ist oft komplex und
erfordert häufig das Zusammenspiel verschiedener Fachdisziplinen (Finanzverwalter, Steuerberater, Notar und andere). Ein unabhängiger Vermögensverwalter kann hier gut als erste Anlaufstelle sowie als Koordinator und „Antreiber“ dienen. Denn ohne „Motivator“ wird die Nachlassplanung in 99 Prozent aller Fälle immer wieder auf die lange Bank geschoben.

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Tipp 3: Risiken einkalkulieren

Eine vorausschauende Erbplanung beinhaltet, für die eigenen Bedürfnisse hinreichend vorzusorgen. So sollten bei aller Liebe zu den Nachkommen und dem menschlichen Drang, Steuerzahlungen zu vermeiden, mögliche Risiken eingeplant werden. Wie sieht meine Gesamtvermögensituation aus, welche Beträge benötige ich, um den Ruhestand frei von finanziellen Sorgen genießen zu können? Wie lassen sich größere Einmalausgaben (Hausreparatur, Autokauf und anderes) abdecken – und vor allem, was passiert bei einer etwaigen Pflegebedürftigkeit?

Tipp 4: Vom Ende her denken

Wem sollen die verschiedenen Vermögensgegenstände beziehungsweise Anteile daran am Ende des Tages zu Gute kommen? Welche Maßnahmen sind dazu zu treffen und wie können diese Maßnahmen zielführend und effizient umgesetzt werden?

Tipp 5: Alle Betroffenen informieren

Den Begünstigten und weiteren Erben sollte die Nachlassgestaltung offen und transparent kommuniziert werden. Das schafft Klarheit und Verständnis, sorgt für Planbarkeit, schützt vor unliebsamen Überraschungen bei den Betroffenen und kann darüber hinaus dem Familienfrieden einen wichtigen Dienst leisten.

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