
Mikrofinanz – alles, was Sie wissen müssen
damit Ihre Geldanlage gelingt

Autorin: Edda Schröder
Edda Schröder ist Geschäftsführerin und Gründerin der Invest in Visions GmbH sowie Expertin u.a. für das Thema Mikrofinanz.
Mikrofinanz: Korrelationen unter der Lupe
Mit dem enormen Wachstum des Mikrofinanzsektors in den letzten Jahrzehnten rückte Mikrofinanz auch als Anlageklasse zunehmend in den Fokus von Investoren. Dabei stellte sich schnell die Frage, wie diese Anlageklasse vor dem Hintergrund von Rendite-Risiko-Überlegungen einzuordnen ist. Bislang wurde davon ausgegangen, dass Mikrofinanz nicht mit traditionellen Anlageklassen korreliert. Die empirische Untersuchung im Rahmen einer Bachelorarbeit an der TH Köln schafft nun Klarheit. Über einen Betrachtungszeitraum von 18 Jahren zeigt sich, dass sich nachweisbare Trends hinsichtlich der Korrelationsrichtung und -stärke abzeichnen und Investoren zukünftig bei der Beimischung von Mikrofinanzfonds stärker differenzieren müssen.
Inhalt
- Positiver Zusammenhang zwischen Anleihemarkt und Mikrofinanzsektor
- Korrelationsentwicklung
- Welche Rolle spielen Krisenzeiten für das Korrelationsverhalten?
- Mikrofinanz verbessert das Risiko-Rendite-Verhältnis
- Frauen fördern durch Mikrofinanz
Positiver Zusammenhang zwischen Anleihemarkt und Mikrofinanzsektor
Nach der modernen Portfoliotheorie von Markowitz gilt: Je geringer die Korrelation der Anlagen in einem Portfolio, desto geringer das Risiko. Wie stark der Mikrofinanzsektor mit den traditionellen Märkten korreliert, wurde in den Studien durch die Bestimmung des Korrelationskoeffizienten und durch lineare Regression untersucht.
Der Korrelationskoeffizient beschreibt dabei die Stärke des Zusammenhangs zweier metrisch skalierter, linear verbundener Variablen (Messwertreihen) unabhängig von ihrer Einheit. Der Symbiotics Microfinance Index (SMX) wurde mit einer Reihe gängiger Indizes des Anleihen-, Aktien-, Geld- und Kryptomarktes – insgesamt 20 – über einen Zeitraum von 18 Jahren verglichen.
Weder für den Aktien- noch für den Geldmarkt konnte eine signifikante Korrelation mit dem Mikrofinanzsektor nachgewiesen werden. Dieses Ergebnis weicht nicht von früheren Studien ab. Allerdings konnte ein Zusammenhang festgestellt werden, der dem bisherigen Forschungsstand widerspricht: Der Mikrofinanzsektor korreliert moderat positiv mit Staatsanleihen. Da Anleihen fester Bestandteil eines breit diversifizierten Portfolios traditioneller Anlagen sind, korrigieren die Ergebnisse damit auch die Annahme, dass Mikrofinanz keine Korrelation zu traditionellen Märkten aufweist.
Korrelationsentwicklung
Für die Bestimmung des optimalen Beimischungsgrades von Mikrofinanzanlagen im Portfolio ist die Betrachtung der Korrelationsentwicklung und die Ableitung möglicher Trends unabdingbar. Um ein möglichst aussagekräftiges Bild des Gesamtmarktes zu erhalten, wurden in der Studie die Mittelwerte aller Indizes im Jahresverlauf sowie über drei 6-Jahresperioden untersucht.
Es zeigte sich, dass negative Korrelationen mit jeder Periode schwächer und positive Korrelationen stärker wurden. Dabei stechen die Rentenindizes hervor, die zu Beginn mehrheitlich nicht mit dem SMX korreliert waren, am Ende aber alle eine signifikant positive Korrelation aufwiesen.
Dies bestätigt zumindest für die Anlageklasse Anleihen eine Entwicklung hin zu einer stärkeren positiven Korrelation. Ein Grund dafür könnte sein, dass Investoren aufgrund der zahlreichen globalen Krisen der letzten Jahre vermehrt in risikoärmere Anlagen flüchten, um sich vor zu hoher Volatilität zu schützen.
Welche Rolle spielen Krisenzeiten für das Korrelationsverhalten?
Im Sinne der Portfoliodiversifikation sollen Mikrofinanzanlagen gerade bei Kurseinbrüchen an den traditionellen Märkten einen Ausgleich schaffen und damit das Gesamtrisiko reduzieren. Je stärker sie jedoch mit den traditionellen Märkten verbunden sind, desto geringer ist dieser Effekt.
Es lohnt sich daher, einen Blick auf zentrale Krisen der letzten zwei Jahrzehnte zu werfen, um das Potenzial der Risikoreduzierung in Krisenzeiten besser einschätzen zu können. Wie gering die Volatilität im Mikrofinanzsektor tatsächlich ist, zeigen die Renditen während der Finanzkrise 2008/9 und der Corona-Pandemie.
Renditen während der Finanzkrise

Mit Blick auf die Finanzkrise 2008/09 zeigt sich, dass sich die Korrelation zwischen dem SMX und dem MSCI World sowie dem MSCI EM im Krisenjahr im Vergleich zum Vorjahr jeweils stark verändert hat. Während der MSCI World und der SMX zuvor mit +.45 korreliert waren, lag der Koeffizient im Krisenjahr bei -.44 und damit auf fast entgegengesetztem Niveau. Der MSCI EM war im Vorjahr mit +.065 unkorreliert, im Krisenjahr jedoch mit -.585 stark negativ korreliert.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Rentenindizes, die während der Finanzkrise auf globaler, Euro- und EM-Ebene zu einer negativen Korrelation tendierten. Lediglich der iBoxx Overall USD entwickelte sich in die entgegengesetzte Richtung. Dies lässt zumindest vermuten, dass sich der Mikrofinanzsektor während der Finanzkrise eher gegenläufig zu den übrigen Märkten entwickelt hat (siehe Abbildung 1).
Da nur der iBoxx Overall USD (Signifikanzniveau = 0,05) und der JPM EM Bond Index (Signifikanzniveau = 0,01) signifikante Werte für die Finanzkrise lieferten, können keine Rückschlüsse auf die Anlageklassen oder gar die Gesamtheit der Indizes gezogen werden.
Renditen während der Corona-Pandemie

Während der Corona-Pandemie hingegen verdoppelte sich die Anzahl der signifikant stark positiv korrelierten Indizes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Sollte es insbesondere in Krisenzeiten zu solchen Ausschlägen in Richtung positiver Korrelation kommen, würde dies den risikomindernden Effekt deutlich reduzieren.
Denn die relativ konstanten Renditen der Mikrofinanz würden dann nicht mehr in gleichem Maße als Gegenpol zu fallenden Kursen an anderen Märkten dienen. Die Risikoabsicherung würde reduziert. Die Tatsache, dass die Renditen selbst in den Hochphasen der jeweiligen Krisen die +/-1-Prozent-Marke nicht überschritten haben, zeigt jedoch, dass es sich trotz gestiegener Korrelationswerte um eine sehr risikoarme Anlageklasse handelt.
Die Effektstärke kann allerdings von Krise zu Krise variieren und muss bei der Beurteilung des Diversifikationspotenzials berücksichtigt werden.
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Mit marktgerechten Renditen den Finanzmarkt gerechter machen. Diese Chance bietet Mikrofinanz, im Prinzip eine Art Miniatur-Kredit für Unternehmerinnen und Unternehmer in Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Idee dahinter: Investieren und neben stetigen finanziellen Erträgen auch einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt haben.
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Die Referentin:
Edda Schröder ist Gründerin und Geschäftsführerin bei Invest in Visions
Mikrofinanz verbessert das Risiko-Rendite-Verhältnis
Zur Abschätzung des Diversifikationspotenzials wurden verschiedene Portfolios mit unterschiedlichen Zielgrößen für traditionelle und nachhaltigkeitsorientierte Mikrofinanzanlagen konstruiert und miteinander verglichen.
Die empirischen Untersuchungen zeigten, dass in einem gleichgewichteten Portfolio verschiedener Anlageklassen die Standardabweichung der Renditen mit steigendem Mikrofinanzanteil abnimmt. Dies ist auf die geringe Korrelation des SMX mit den anderen Indizes zurückzuführen, der über den gesamten Betrachtungszeitraum (verkürzter Zeitraum für nachhaltige und Krypto-Indizes) deutlich weniger um seinen Mittelwert schwankt als die Vergleichsindizes.
Mikrofinanz kann also unabhängig von der Gewichtung das Gesamtrisiko reduzieren. Gleichzeitig können größere Diversifikationsvorteile erzielt werden als bei vergleichbaren Aktien- und Rentenindizes aus dem Nachhaltigkeitsbereich.
Risiko-Rendite-Verhältnis

Der direkte Vergleich der Effizienzkurven (Abbildung 3) zeigt, dass das Impact-Portfolio bei einer Standardabweichung der Renditen zwischen 5,3 % und 11,0 % durchgängig höhere Renditen bei gleicher Volatilität erzielen konnte. Darüber hinaus konnte das Impact Portfolio im Bereich von 0,8 % bis 5,3 % Standardabweichung gleiche Renditen bei geringerem Risiko als die Vergleichsportfolios erzielen. Daraus ergibt sich ein klarer Diversifikationsvorteil.
Impact-Portfolios konnten in der Untersuchung durchweg bessere Sharpe- und Treynor-Ratios erzielen als die Vergleichsportfolios. Dies bedeutet, dass Mikrofinanz unter den gegebenen Rahmenbedingungen das Risiko-Rendite-Verhältnis verbessert.
Gerade für risikoaversere Investoren ist Mikrofinanz daher auch über die soziale Rendite hinaus ein attraktives Investment, das die Portfolio-Effizienz steigern kann. Mikrofinanzanlagen eignen sich daher für Investoren, die ein unsystematisches Risiko von maximal rund 11 % akzeptieren und neben einem finanziellen auch einen sozialen Mehrwert erzielen wollen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Portfolios effizienter sind als vergleichbare rein traditionelle oder nachhaltigkeitsorientierte Portfolios.
V-CHECK Podcast: Mikrofinanzfonds als Stabilisator im Depot
Sogenannte Mikrofinanzinstitute geben den Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern eine Perspektive. Sie verleihen Geld an Menschen, die von normalen Banken aufgrund fehlender Sicherheiten keine Darlehen bekommen. So können sie sich ein kleines Geschäft aufbauen und ihre Familien ernähren.
Finanziert werden die Mikrofinanzinstitute von entsprechenden Fonds. Was risikoreich klingt, kann das Depot von Anlegern stabilisieren. Wie, das erklärt Michael Zink von der Invest in Visions GmbH aus Frankfurt in dieser Podcastfolge.
Frauen fördern durch Mikrofinanz
Mikrofinanz kann dabei helfen, die finanzielle Inklusion weltweit zu fördern und vor allem Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern die Chance auf ein gleichberechtigteres und integrativeres Leben zu geben. Denn die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist gerade im Finanzbereich noch lange nicht erreicht. Das ist nicht nur ein soziales Problem, sondern behindert auch die wirtschaftliche Entwicklung des Globalen Südens zusätzlich.
Laut einer neuen Analyse der Weltbank genießen Frauen im weltweiten Durchschnitt nur 64 Prozent der Rechte der Männer. In der Praxis sei die Kluft zwischen den Geschlechtern noch größer, heißt es in dem kürzlich erschienenen Bericht „Women, Business and the Law 2024“. In keinem Land herrscht Chancengleichheit – nicht einmal in den reichsten Volkswirtschaften.
Weltweit hindern diskriminierende Gesetze und Praktiken Frauen daran, gleichberechtigt zu arbeiten oder Unternehmen zu gründen. Gäbe es diese Diskrepanz nicht, dann könnte das globale Bruttoinlandsprodukt um mehr als 20 Prozent steigen und sich die globale Wachstumsrate in den nächsten zehn Jahren verdoppeln.
Mehr als eine Milliarde Frauen haben keinen oder nur unzureichenden Zugang zu traditionellen Finanzdienstleistungen. Sie haben kein Bankkonto und können keine Kreditverträge, keine Sparkonten oder Versicherungen abschließen. Die Türen der traditionellen Banken bleiben ihnen oft verschlossen. Würde man all diese Frauen in einem Land zusammenfassen, wäre es das drittgrößte Land der Welt.
Für Banken und andere Finanzdienstleister bedeutet dies ein ungenutztes jährliches Umsatzpotenzial von 700 Milliarden US-Dollar, das sie ausschöpfen könnten, würden sie Frauen gleichermaßen Finanzdienstleistungen anbieten.
Daher spielen Mikrofinanzinstitute in den Entwicklungs- und Schwellenländern eine wichtige Rolle. Sie vergeben Kredite an wirtschaftlich aktive Menschen mit geringem Einkommen, damit diese sich selbstständig machen oder ihr Geschäft ausbauen können. Davon profitieren vor allem Frauen. Von den derzeit 410.627 erreichten Kreditnehmern der vergebenen Darlehen des IIV Mikrofinanzfonds sind über 78 Prozent Frauen.
Frauen sind in vielen Ländern rechtlich, sozial und wirtschaftlich benachteiligt. Noch immer gibt es weltweit über 70 Länder, in denen Frauen weder ein eigenes Bankkonto eröffnen dürfen noch einen Zugang zu Krediten haben. Dazu benötigen sie oftmals die Unterschrift ihres Ehemannes. Diese Diskriminierung hat zu zahlreichen Initiativen geführt – wie etwa der gemeinnützigen Women’s World Banking Organisation, die auf der ersten UN-Frauenkonferenz 1975 gegründet wurde.
Die Benachteiligungen beeinträchtigen die Selbstbestimmung von Frauen in vielen Lebensbereichen, beispielsweise auch bei der Familienplanung oder bei einkommensschaffenden Tätigkeiten. Durch den Zugang zu Mikrokrediten können Frauen in der Regel ihre eigene wirtschaftliche Situation verbessern, das Haushaltseinkommen erhöhen und ihr Selbstwertgefühl steigern.
Studien haben gezeigt, dass die wirtschaftliche Stärkung von Frauen einen Multiplikatoreneffekt hat. Im Vergleich zu Männern investieren sie beispielsweise einen größeren Teil ihres Einkommens in die Familie, indem sie die Gesundheitsversorgung oder die Ernährung und Ausbildung ihrer Kinder finanzieren.
Mikrofinanzinstitute ergänzen ihre Finanzdienstleistungen häufig durch Bildungs- und Qualifizierungsprogramme. So erhalten die Endkreditnehmer nicht nur Zugang zu finanziellen Ressourcen, sondern werden auch in Finanzwissen, Unternehmensführung und anderen relevanten Fähigkeiten geschult. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz erhalten sie Kenntnisse und Instrumente, um fundierte Entscheidungen zu treffen, ihr Unternehmen erfolgreich zu führen und sich in der Komplexität des Marktes zurechtzufinden.
Ein Paradebeispiel dafür ist das Mikrofinanzinstitut Crecer IFD aus Bolivien, mit dem Invest in Visions bereits seit 2006 zusammenarbeitet. Neben Finanzdienstleistungen und Schulungen bietet das Institut auch Kurse zur Prävention von Gebärmutterkrebs an, der Hauptursache für Frauensterblichkeit in Bolivien.
Bei der Zusammenarbeit mit den Mikrofinanzinstituten ist für Invest in Visions unter anderem die Frauenquote innerhalb des Instituts wichtig. Aktuell sind über 53 Prozent der Mitarbeitenden in den Instituten, die über den IIV Mikrofinanzfonds refinanziert werden, Frauen.
Eine Frau spielt eine wichtigere Rolle bei Entscheidungen im Haushalt, wenn sie zum Einkommen beiträgt. Die Erfolgsgeschichten, die durch die Investitionen des IIV Mikrofinanzfonds ermöglicht wurden, zeigen, wie Kleinstkredite das Leben vieler Frauen positiv beeinflusst haben. Dies nur einige Beispiele von vielen:

Tumendemberel Dulguundusal ist Rektorin bei Educated Space LLC, einer privaten Förderschule in der Mongolei.
„Als ich anfing zu unterrichten, stellte ich fest, dass die Kinder weder ihre Emotionen ausdrücken noch kreativ denken konnten. Sie verbrachten viel Zeit vor Bildschirmen, was zu weniger Interaktion mit Gleichaltrigen und damit zu mangelnder Kommunikationsfähigkeit führte“, so Tumendemberel.
Das Hauptziel ihres Lehrplans ist es daher, Kindern von klein auf Lebenskompetenz und soziales Handeln beizubringen. Also Fähigkeiten, die man in der regulären Schule so nicht erlernen kann. Dank eines Kredits der Golomt Bank konnte sie die Schule ins Leben rufen und Kinder so besser auf ihre Zukunft vorbereiten.

Die alleinerziehende Mutter Selma Ahmetović ist Inhaberin eines Friseursalons in Odžak, Bosnien und Herzegowina. In der Hauptsaison hat sie mehrere Angestellte. Selma legt großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und investiert dank eines Kredits des Mikrofinanzinstituts FinCredit stetig in ihr Geschäft. Ihr oberstes Ziel ist die Zufriedenheit ihrer Kunden. Ihre Kunden kommen immer wieder gerne zu ihr und empfehlen sie darüber hinaus weiter.

Praštalo Vesna aus Laktaši in Bosnien undHerzegowina baut seit vielen Jahren Blumen und Gemüse an. Mithilfe des Mikrofinanzinstituts FinCredit konnte sie weitere Gewächshäuser kaufen und somit ihr Unternehmen erweitern.
Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer studierenden Tochter in einem Haushalt. „Der gemeinsame Einsatz und das Engagement sind der Schlüssel zum Erfolg“, so Praštalo.
Die wichtigsten Links in Sachen Mikrofinanz als Geldanlage
Stand: Januar 2024